Das bin ich
Ich will mich nicht damit abfinden, das ich nicht mehr tauglich bin…
Krankheit trieb mich in die Berufsunfähigkeit. Jetzt versuche ich mit meiner Frau als Selbständiger aus Harz IV herauszukommen.
Bei mir ist in den letzten Jahren gelinde gesagt, einiges schief gelaufen. Krankheit, Berufsunfähigkeit, erfolglose Jobsuche, Hartz IV und dabei wollte ich als Ehemann und Vater immer meinen Mann stehen und ein kleines Nest für meine Familie haben und erhalten.
Wie alles begann 2010: Als gelernter Maler/Lackierer war ich auch auf Montage für eine Firma unterwegs, Arbeitsort Augsburg sehr Ländlich gelegen und dort nahm alles seinen Lauf.
Nach einiger Zeit bekam ich einen Husten der ständig stärker wurde, selbst durch Tee und Hustenlöser wurde dieser nicht besser und meine Kollegen bemerkten auch das ich als Raucher seit einigen Tagen auch keine mehr geraucht habe. Mein Tagesablauf schlauchte mich sehr stark.
Meine Kollegen wollten das ich einen Doktor aufsuche doch,,Ich bin nicht der Type, der gleich zum Doktor geht.“
Dann hieß es Wochenende, als ich zuhause eintraf hat meine Frau sofort gesehen das es mir gar nicht gut ging und Sie sollte recht behalten, denn am nächsten Tag hat sich mich gleich in die Klinik gefahren wo ich sehr hohes Fieber bekam und mein Leben nur noch an ein seidigen Faden hing und die Ärzte standen vor einem Rätzel und bis feststand was meinen Körper fehlte erlitt ich kompletten Nierenausfall , Blutvergiftung , Sporadisches Fieber und einen Nervenzusammenbruch. Meine Frau wich mir nicht einmal von meiner Seite und dann endlich der Tag kam als ich alles überstanden hatte und ich nach Hause konnte. Jedoch war diese Freude nur sehr kurz denn nach nur zwei Tagen brachte meine Frau mich sofort wieder in die Klinik mit Fieber. Jetzt waren die Laborwerte da und man konnte mich direkt behandeln, ich hatte mir den Hantavirus eingefangen mit den dazugehörigen chlamydien diese liegen auf meiner Lunge, zudem hat man bei mir Herzmuskelschwäche festgestellt das heißt Herzinsuffizienz und in beiden Knien sehr starke Arthrose. Nun stand fest für die Ärzte eingeschränkte Berufsunfähigkeit, ich kann meine Arbeit als Maler nicht mehr 100%ig ausüben.
Was geschieht jetzt Arbeitslosengeld, eine Umschulung wurde abgelehnt da ich zu alt sei, habe selbst einige Firmen angeschrieben, jedoch kamen alle mit derselben Rückmeldung:,,Es tut uns sehr leid jedoch brauchen wir 100%igen Einsatz es wäre sonst unfair den anderen Kollegen gegenüber. „Alles blieb Erfolglos denn Wer sollte mich denn auch nehmen in meinem Alter und mit meinen Krankheiten? „Was soll ich tun? Meine Frau und ich haben dann über eine Selbstständigkeit gedacht. Sie hat schon immer unter anderem Reinigungsarbeiten gemacht und Sie fragte mich ob man dieses nicht in Verbindung mit meinen Malerarbeiten in Verbindung bringen könnte, ich überlegte kurz und stimmte ihr zu und so kamen wir zu dieser Idee.
toll wenn man gebraucht wird dachte ich mir und voller Elan fuhren wir zur Arge in Dortmund und stellten einen Antrag und nahmen auch an verschiedenen Selbstständigkeitskurse teil.
Unterstützung für die Startzeit, etwa durch Übernahme der Krankenversicherung, gibt es nicht. Ablehnung des Antrags mit der Begründung es könnte mir zu jeder Zeit etwas Gesundheitlich passieren man verwies mich ans Job-Center und Fortan gibt es Hartz IV.
Meine Antwort: „Ich muss da irgendwie rauskommen.“ Nicht nur, weil das Geld kaum reicht, sondern vielmehr, aus Hartz IV rauszukommen.
Erste potenzielle Kunden haben wir schon ausgemacht.
Wir bleiben dabei und machen weiter und sicherlich können auch wir bald Abschied nehmen von der Selbstständigkeit? NEIN! aber ein Abschied von Hartz IV mit Ihrer Unterstützung und Weiterempfehlung,hierfür möchten wir uns ganz lieb bei Ihnen bedanken.
Krankheit trieb mich in die Berufsunfähigkeit. Jetzt versuche ich mit meiner Frau als Selbständiger aus Harz IV herauszukommen.
Bei mir ist in den letzten Jahren gelinde gesagt, einiges schief gelaufen. Krankheit, Berufsunfähigkeit, erfolglose Jobsuche, Hartz IV und dabei wollte ich als Ehemann und Vater immer meinen Mann stehen und ein kleines Nest für meine Familie haben und erhalten.
Wie alles begann 2010: Als gelernter Maler/Lackierer war ich auch auf Montage für eine Firma unterwegs, Arbeitsort Augsburg sehr Ländlich gelegen und dort nahm alles seinen Lauf.
Nach einiger Zeit bekam ich einen Husten der ständig stärker wurde, selbst durch Tee und Hustenlöser wurde dieser nicht besser und meine Kollegen bemerkten auch das ich als Raucher seit einigen Tagen auch keine mehr geraucht habe. Mein Tagesablauf schlauchte mich sehr stark.
Meine Kollegen wollten das ich einen Doktor aufsuche doch,,Ich bin nicht der Type, der gleich zum Doktor geht.“
Dann hieß es Wochenende, als ich zuhause eintraf hat meine Frau sofort gesehen das es mir gar nicht gut ging und Sie sollte recht behalten, denn am nächsten Tag hat sich mich gleich in die Klinik gefahren wo ich sehr hohes Fieber bekam und mein Leben nur noch an ein seidigen Faden hing und die Ärzte standen vor einem Rätzel und bis feststand was meinen Körper fehlte erlitt ich kompletten Nierenausfall , Blutvergiftung , Sporadisches Fieber und einen Nervenzusammenbruch. Meine Frau wich mir nicht einmal von meiner Seite und dann endlich der Tag kam als ich alles überstanden hatte und ich nach Hause konnte. Jedoch war diese Freude nur sehr kurz denn nach nur zwei Tagen brachte meine Frau mich sofort wieder in die Klinik mit Fieber. Jetzt waren die Laborwerte da und man konnte mich direkt behandeln, ich hatte mir den Hantavirus eingefangen mit den dazugehörigen chlamydien diese liegen auf meiner Lunge, zudem hat man bei mir Herzmuskelschwäche festgestellt das heißt Herzinsuffizienz und in beiden Knien sehr starke Arthrose. Nun stand fest für die Ärzte eingeschränkte Berufsunfähigkeit, ich kann meine Arbeit als Maler nicht mehr 100%ig ausüben.
Was geschieht jetzt Arbeitslosengeld, eine Umschulung wurde abgelehnt da ich zu alt sei, habe selbst einige Firmen angeschrieben, jedoch kamen alle mit derselben Rückmeldung:,,Es tut uns sehr leid jedoch brauchen wir 100%igen Einsatz es wäre sonst unfair den anderen Kollegen gegenüber. „Alles blieb Erfolglos denn Wer sollte mich denn auch nehmen in meinem Alter und mit meinen Krankheiten? „Was soll ich tun? Meine Frau und ich haben dann über eine Selbstständigkeit gedacht. Sie hat schon immer unter anderem Reinigungsarbeiten gemacht und Sie fragte mich ob man dieses nicht in Verbindung mit meinen Malerarbeiten in Verbindung bringen könnte, ich überlegte kurz und stimmte ihr zu und so kamen wir zu dieser Idee.
toll wenn man gebraucht wird dachte ich mir und voller Elan fuhren wir zur Arge in Dortmund und stellten einen Antrag und nahmen auch an verschiedenen Selbstständigkeitskurse teil.
Unterstützung für die Startzeit, etwa durch Übernahme der Krankenversicherung, gibt es nicht. Ablehnung des Antrags mit der Begründung es könnte mir zu jeder Zeit etwas Gesundheitlich passieren man verwies mich ans Job-Center und Fortan gibt es Hartz IV.
Meine Antwort: „Ich muss da irgendwie rauskommen.“ Nicht nur, weil das Geld kaum reicht, sondern vielmehr, aus Hartz IV rauszukommen.
Erste potenzielle Kunden haben wir schon ausgemacht.
Wir bleiben dabei und machen weiter und sicherlich können auch wir bald Abschied nehmen von der Selbstständigkeit? NEIN! aber ein Abschied von Hartz IV mit Ihrer Unterstützung und Weiterempfehlung,hierfür möchten wir uns ganz lieb bei Ihnen bedanken.